Carolin Antes, M.A.

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit 06/2021 Bibliothekarin in der Kriminologischen Zentralstelle e.V., Wiesbaden
08/2018 – 08/2020 Bibliothekarin (Kommissarische Leitung) in der Zentralbibliothek der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
06/2016–07/2018 Bibliothekarin (Stellvertretende Leitung) in der Zentralbibliothek der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
09/2014–06/2015 Wissenschaftliche Hilfskraft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Seit 04/2014 Promotion (Buchwissenschaft)
04/2012–03/2014 Studium der Buchwissenschaft (Master of Arts) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
10/2012–12/2012 Wissenschaftliche Hilfskraft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
04/2014–03/2012 Studium der Buchwissenschaft und Philosophie (Bachelor of Arts) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Publikationen

Antes, C. (2023): Die Buchversorgung der Zivilbevölkerung in den Kriegsjahren. In Fischer, Ernst; Wittmann, Reinhard (Hrsg.), Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Band 3: Drittes Reich Teil 2, Teilband 2. . Berlin/Boston: De Gruyter, S. 863–895

Antes, C. (2016): Die Buchversorgung der Heimatfront während des Zweiten Weltkriegs im Spannungsfeld zwischen Kultur- und Konsumpolitik des NS-Staates. Eine Projektskizze. Historie. Jahrbuch des Zentrums für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, 10, S. 237–248.

Antes, C. (2016): Die vergessenen Briefsteller des 19. Jahrhunderts. Eine Bibliografie von 1800 bis 1880 (Werke. Welten. Wissen., Bd. 14). Hannover: Wehrhahn-Verlag.

Antes, C. (2015): Kommentierte Register. In  Oels, David (Bearb.), Die Monatsberichte Max Wießners an den Zentralparteiverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. Über wichtige Geschäftsvorfälle im Deutschen Verlag 1940–1945. Teil II: 1942–1945 (Archiv für Geschichte des Buchwesens, Bd. 70). Berlin: De Gruyter, S. 212–239.

Antes, C. (2014): Die Deutsche Romanpost. In Oels, David; Schneider, Ute (Hrsg.), „Der Verlag ist einfach eine Bonbonniere“. Ullstein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.  Berlin: De Gruyter, S. 170–185.